Conteúdo
- O, Biba: Czerny Januskopf
- H.v. Loesch: "... wo das Wort,"brillant" ind Schwung kam und sich Legionen bon Mädchen in Czerny berliebt hatten...". Carl Czerny und der "Brillante Stil"
- L. Lütteken: Wider die "brillante und wohlvorbereitete Charlatanerie". Czerny als Editor von Mozart
- U. Scheideler: Alte Musik als neue Musik. Zu Czernys Ausgaben von Musik des 18. Jahrhunderts
- M. Just: Czernys Bedeutung für die Klavierausbildung heute
- L. Großmann: Czerny in der zeitgenössischen Klavierpädagogik
- R. Mueller: Liszt's Indebtedness to Czerny
- I. Fuchs: Aus Carl Czernys Korrespondenz: Aspekte zu seiner Persönlichkeit (anhand der Briefe im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien)
- R. Pascall: Czerny der Symphoniker
- A. Jacob: Carl Czernys überlieferte Streichquartette
- P. Rummenhöller: "...um der Idee die gehörige Energie und Vollstimmigkeit zu geben". Zur vierhändigen Klaviermusik Carl Czernys
- G. Scholz: Von Beethoven zu Scarlatti. Czernys Klaviersonaten
- C. Restle: Czernys Klaviere
- M. Gervink: "...trauriger Weise Lieblingsnahrung des Publicums". Verbreitung und Rezption der Werke Carl Czernys
- M. Kube: "Zur Kirchenmusik habe ich mich stets am meisten hingezogen gefühlt." Carl Czernys Messen: Kontext, Werkbestand und Fassungen
- Ch. Tewinkel: Die Lieder