für 4 Flöten Partitur
Johann Sebastian Bach schrieb das "Concerto nach Italienischem Gusto" (BWV 971) für das zweimanualige Cembalo während seiner Zeit als Thomaskantor in Leipzig, wo es 1735 im Druck erschien.
In einem Konzert werden normalerweise ein Soloinstrument und ein Orchester einander gegenübergestellt, Tutti- und Solopartien wechseln einander ab. Im vorliegenden Konzert imitiert Bach dies durch die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Klangfarben der beiden Cembalomanuale.
Mit mehreren Instrumenten lässt sich der konzertante Aspekt natürlich noch besser herausarbeiten, insbesondere, wenn man zwischen chorischer und solistischer Besetzung abwechselt: An den Piano- und Mezzoforte-Stellen spielt dann jeweils nur eine Flöte pro Stimme und an den Forte-Stellen mehrere.
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