Der Titel von Duplum (2001) spielt auf die mittelalterliche Bezeichnung einer "zweiten Stimme" an, die sich hier als konzertantes Zwiegespräch von Oboe und Orgel vollzieht.
Zsolt Gárdonyi, Würzburger Hochschulprofessor, legt Duplum in zwei Satzprofilen an: dem lyrischen Eingangsteil folgt ein heiter-tänzerisches Rondo, jeweils mit Reminiszenzen an Motive aus seinen Jugendwerken.
"Es ist eine sehr reizvolle Komposition entstanden, die geistreich konstruiert ist und trotzdem leichtfüßig daher kommt." MUSICA SACRA, 1/2003
"Eine leichte Musik für jede Gelegenheit, interessant durch ihre ganz natürlich wirkende Modernität, gute ungarische Kost, ...." gottesdienst und kirchenmusik, 2/2004
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