Aus dem umfangreichen Schaffen Sebastian Lees (1805-1887) mit 131 gedruckten Opera haben sich nur noch wenige Werke in Unterricht und Konzert erhalten. Viele Werke aber sind seit Jahren nicht mehr erhältlich, und das ist bedauerlich. Denn Lees Etüden und Konzertstücke sind nicht nur pädagogisch wertvoll, sondern auch reich an melodischen Einfällen und eignen sich sowohl für das Studium als auch für den Konzertsaal.
Um diesen Schatz zu erschließen, hat sich die Herausgeberin Ceciel Strouken zu einer Neuausgabe eines Teils seiner Werke entschlossen. Dabei legt sie jede Etüde in zwei Fassungen vor: einmal in einer von ihr für die gegenwärtige Spielpraxis eingerichteten Version und einmal in der Originalgestalt.
Als Grundlage für die Neuausgabe der 6 Études mélodique pour Violoncelle seule op. 76 diente der 1854 bei Colombier in Paris erschienene Erstdruck. Die Notation wurde der heute üblichen angeglichen, wenige Fehler wurden stillschweigend korrigiert. Auch wenn sie selbst die von ihr eingerichtete Fassung in Unterricht und Konzert verwendet, hat die ursprüngliche weiterhin einen wichtigen Zweck. Vermittelt sie doch einen Einblick in die Spielpraxis in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
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