(Urtext)
Die Vorlage für Carl Maria von Webers Oper Der Freischütz stammt aus dem Gespensterbuch von J. August Apel und Friedrich Laun und entspringt somit der damaligen Begeisterung für Schauer- und Gespenstergeschichten. Der andere Faktor, der die Oper zu einem solchen Erfolg führte, den sie schon zur Uraufführung hatte, war die Szenerie. Denn Weber ließ, ohne es explizit zu erwähnen, seine Oper in einem deutschen Dorf spielen, was das Publikum quasi persönlich ansprach.
Gerade in der beginnenden Romantik entwickelte so mancher eine wahre Begeisterung für Themen wie Natur, Jagd, Brauchtum und das einfache Landvolk. Gerade diese Motive machen den Freischütz zu Webers bekanntestem Werk und, noch weiter, heben ihn auf den Sockel der deutschen Nationaloper. Der lautmalerische Einsatz der Instrumente, besonders der noch relativ neuen Klarinette, rundet das Werk ab und gibt ihm seinen eigenen Charme.
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